DAS INTERNATIONALE FESTIVAL DER WINDJAMMER
                                                                       25. - 29. AUGUST 2010
           
                                             

                                   

                                ERÖFFNET seit 27. JUNI 2009
                                     KLIMAHAUS BREMERHAVEN ( 8 GRAD OST  )
                                   
                                   
                                                                                                                  

                         Aktuelles von der CDU- Kreisverband Bremerhaven und der CDA

                                                                                         
                                                                                       Ausschuss wurde über Schweinegrippe informiert

In der letzten Sitzung des Gesundheitsausschuss haben sich die CDU-Mitglieder u.a. über den aktuellen Stand der Influenza „H1N1“ – der so genannten Schweinegrippe – informiert. Auf Grund der Bitte des gesundheitspolitischen Sprechers der CDU, Denis Ugurcu wird den Fraktionen der Pandemieplan für das Land Bremen zugestellt. Ugurcu erwähnte in diesem Zusammenhang, „dass die Situation in der Bevölkerung für Unruhe gesorgt hat. Ich habe die Hoffnung, dass das Land Bremen genauso hohe Mengen an Mitteln zur Eindämmung der Pandemie erwerben wird, wie es andere Bundesländer tun werden.“

Ein weiteres wichtiges Thema war die Berichterstattung zum Mutter-Kind-Zentrum. Die Sprecherin für das Krankenhaus, Brigitte Brümmer, wies nochmals eindringlich daraufhin, wie wichtig dieses Projekt für Bremerhaven sei. „Das Projekt Mutter-Kind-Zentrum muss jetzt schnell von allen Beteiligten umgesetzt werden“ so Brigitte Brümmer.

Zum Abschluss des Gesundheitsausschusses wurden die Fraktionen darüber informiert, dass die Defibrillatoren, die auf Initiative der CDU Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen wurden sind, bestellt wurden und demnächst in Bremerhaven installiert werden können. Denis Ugurcu, der bereits seit mehreren Sitzungen gedrängt hatte, diese Geräte anzuschaffen, begrüßte die Bestellung und bat um eine zügige Installierung in Bremerhaven. „Defibrillatoren können vor allem älteren Menschen bei Herzrhythmusstörungen, wie Kammerflimmern oder Kammerflattern schnell das Leben retten. Deshalb ist eine zügiges Handeln hier so wichtig“.

                                                                                                              Stand 08.11.2009

                                                               Information für Herr Reinhard Holm

Junge Union diskutierte mit den Bremer CDU Bildungsexperten Claas Rohmeyer über den Bremer Bildungskonsens

Der Kreisverband der Jungen Union (JU) Bremerhaven führte eine Informationsveranstaltung zum Thema: "Der Bremer Bildungskonsens und seine Auswirkungen für Bremerhaven" durch. Die gut besuchte Veranstaltung erwies sich als sehr informativ. Als Referent war der Bremer CDU-Bildungsexperte und Bürgerschaftsabgeordnete Claas Rohmeyer, MdBB eingeladen. Rohmeyer referierte über die Entstehungsgeschichte und historische Bedeutung des Bildungskonsenses für das Land Bremen.

 Der Bildungssprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion Claas Rohmeyer, MdBB erwähnte in seinen Vortrag: "Der Bremer Bildungskonsens, der im ganzen Land Bremen gilt, sichert das nebeneinander von Gymnasium und Oberschule. Diese bundesweit beachtete Einigung über schulstrukturelle Fragen sollte nicht von Einzelnen hintertreiben werden. Wir müssen uns endlich um die Verbesserung des Unterrichts kümmern und sollten die Kämpfe um Schulstrukturen endlich überwinden."

Zur Problematik, dass die SPD, insbesondere die SPD Abgeordnete Sybille Böschen, das Ende des Lloydgymnasiums betreibt, meinte der JU-Kreisvorsitzende Denis Ugurcu, "dass es mit der CDU keine Veränderung am Lloydgymnasium geben wird. Wir wollen das Lloydgymnasium als reines durchgängiges Gymnasium erhalten und am liebsten noch ausbauen. Wir werden bei den Plänen der SPD nicht mitmachen. Das Lloydgymnasium bleibt. Aus. Punkt. Basta. Frau Böschen sollte lieber sich über die inhaltliche Weiterentwicklung der Schulen Gedanken machen und nicht alte Strukturdebatten führen."

                                                                                                          Stand 08.11.2009

                                                                            
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